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Gitarrenunterricht in Frankfurt

Dipl.-Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann

Eselsbrücke für Moll- und Durdreiklänge

Ich war über die Eselsbrücken in der Musiktheorie nie so richtig glücklich, weil diese keinen Knalleffekt haben. Ich habe über so manche Dinge nachgedacht und habe dabei auch nichts besseres gefunden. Aber dabei ist mir eine nette Sache zum Scheiben von Moll- und Durdreiklängen aufgefallen.

Die Woche bildet in gewisser Weise die Dreiklänge ab. Die Quinte, welche der Grundton und der höchste Ton bilden, besteht aus sieben Halbtonschritten. Genau so viele Tage hat die Woche.

Je nach Sichtweise ist der dritte oder der vierte Tag der Woche die Mitte der Woche.

Der Grundton und die Terz (der mittlere Ton also) bilden bei einem Molldreiklang eine kleine Terz, die drei Halbtonschritte groß ist.Der dritte Tag in der Woche ist der Mittwoch. Das Wort “Mittwoch” fängt mir dem Buchstaben “M” wie “Moll” an.

Der Grundton und die Terz (der mittlere Ton also) bilden bei einem Durdreiklang eine große Terz, die vier Halbtonschritte groß ist.Der vierteTag in der Woche ist der Donnerstag. Das Wort “Donnerstag” fängt mir dem Buchstaben “D” wie “Dur” an.

Ein hilfreiches Buch zum Thema:”Das kleine Einmaleins der Musiktheorie“.

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Der Beitrag wurde am Freitag, den 10. November 2006 um 08:07 Uhr veröffentlicht von Stephan Zitzmann und wurde unter den Kategorien: Lernen, Musiktheorie, praktisch abgelegt. | Es gibt keinen Kommentar .